Nächster Vermietungserfolg für die Rock Capital Group im Hallbergmooser Biotech- und Life Science Hub bei München

Messtechnik-Spezialist baut Präsenz im SKYGATE auf 1.280 m² aus

Ein weltweit tätiger Hersteller von Komponenten für Bildverarbeitung, Messtechnik und Sensorik hat seine gemietete Fläche im SKYGATE in Hallbergmoos in unmittelbarer Nähe des Flughafens München um zusätzlich rund 580 Quadratmeter auf insgesamt fast 1.300 Quadratmeter fast verdoppelt – und seinen Mietvertrag langfristig verlängert. Eine Erfolgsgeschichte geht in die nächste Runde.

Das SKYGATE am Munich Airport Business Park (MABP) in Hallbergmoos bei München kombiniert zukunftsweisend Labor-, Life-Science- und Hightechflächen mit modernen Arbeitswelten. Flexible Open-Space-Büros und Socializing-Spots laden zum kreativen Austausch ein, während voll ausgestattete Meetingräume mit modernster Konferenztechnik professionelle Zusammenarbeit ermöglichen. In den vergangenen Jahren hat sich das Objekt zu einer der führenden Adressen für die Tech-, Biotech- und Life Science Branche im Münchner Norden entwickelt. Insgesamt verfügt das SKYGATE über rund 40.000 Quadratmeter Fläche, die mittlerweile nahezu voll vermietet sind.

Anfang 2024 hat die Rock Capital Group im SKYGATE erstmals voll ausgestattete und kurzfristig beziehbare Labore mit S2 Zulassung auf den Mietmarkt gebracht – um der wachsenden Nachfrage zu begegnen. In diesem Jahr hat bereits der RFID-Spezialist Tageos in dem Komplex einen Mietvertrag für ein 700 Quadratmeter großes Innovations- und Entwicklungszentrum unterzeichnet. Erst im November 2024 hatte die Praimera Biotech AG rund 600 Quadratmeter gemietet. Bereits im September 2024 war es zu einem Deal über 1.500 Quadratmeter Büro- und Laborfläche mit der Samsung SDI Europe GmbH gekommen. Ebenfalls haben sich Sungrow mit 600 Quadratmetern und Plectonic Biotech mit 2.000 Quadratmetern im Skygate angesiedelt. Mit der Vermietung von ca. 6.000 Quadratmetern Lab-Offices in den letzten 12 Monaten spiegelt das Konzept die enorme Nachfrage nach sofort verfügbaren S1- und S2-Laborflächen wider, die gleichzeitig Aufenthaltsqualität bieten.

Hospitality und beste Verkehrsanbindung
Ein integriertes Radisson Hotel mit 212 Zimmern bietet Hospitality direkt vor Ort. Der Flughafen München ist in weniger als zehn Minuten erreichbar, Bushaltestellen direkt am Gebäude sorgen für ideale Anbindung an den ÖPNV. Außerdem verfügt das SKYGATE über rund 1.000 eigene Parkplätze in der hellen und besucherfreundlichen Tiefgarage.

Andreas Wißmeier, Geschäftsführer Rock Capital Group: „Das SKYGATE bietet nicht nur erstklassige Arbeitsbedingungen für innovative Unternehmen vor allem aus der Tech-, Biotech- und Life Science Branche, sondern auch ein lebenswertes, spannendes Umfeld für Mitarbeiter. Dazu gehört die hauseigene Gastronomie mit wunderbarer Dachterrasse, aber auch die Nähe zur einzigartigen o2 Surftown Munich, dem größten Surfpark Europas. Arbeit und Freizeit lassen sich hier bestmöglich verbinden.“

Der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei und Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien, Dr. Florian Herrmann, MdL, hatte das SKYGATE in Hallbergmoos bei einem Besuch vor Kurzem als „Paradebeispiel für den Wissenschaftsstandort Bayern“ bezeichnet.

Hallbergmoos bei München, 01. Juli 2025

Simply the Best: HEADS Office mit dem “Best Workspaces Award 2025” ausgezeichnet

Das HEADS spielt jetzt offiziell in der Champions League für Architektur und Arbeitswelten. Eine hochkarätige Expertenjury hat Deutschlands erstes Immune Office mit dem prestigeträchtigen Best Workspaces Award 2025 ausgezeichnet. Damit gehört das Büroprojekt der Rock Capital Group in Aschheim bei München zu den besten internationalen Büroprojekten 2025.

Bis ein Bürokomplex bezugsfertig ist, vergehen Jahre des Planens und Bauens. Wenn dann aber das Objekt Menschen in der ganzen Welt begeistert, haben sich alle Anstrengungen gelohnt. Das HEADS hat fünf Jahre nach Baubeginn nicht nur eine internationale Mieterschar für sich gewonnen, sondern mit dem Best Workspaces Award 2025 bereits die vierte Auszeichnung erhalten. Andreas Wißmeier, Geschäftsführer der Rock Capital Group: „Die Auszeichnung mit dem Best Workspaces Award 2025 bestätigt unser Konzept, das nicht nur eine einzigartige Aufenthaltsqualität bietet, sondern auch die weichen Seiten der Arbeit im Blick hat. Eine Work-Life-Fusion, die innovative Unternehmen und ihre Mitarbeiter zu schätzen wissen – und die von einer zehnköpfigen Expertenjury jetzt zu den Top Projekten des Jahres gekürt wurde.“

Der Best Workspaces Award ist der erste internationale Architektur-Award für intelligente Arbeitswelten und wurde 2020 erstmals ausgelobt. Zehn namhafte Architekten, Wissenschaftler und Branchenkenner haben dieses Jahr zum vierten Mal die eingereichten Projekte nach Kriterien wie Design, Innovation und Zukunftsfähigkeit bewertet. Das HEADS Office überzeugte dabei mit seinem modernsten Technikstandard und der visionären Innenarchitektur, die in Zusammenarbeit mit den renommierten Architekturbüros Ippolito Fleitz und Bargtied Design konzipiert wurde. Mit einem Hightech-Lüftungs- und Hygienekonzept, 1.200 Pflanzen in begrünten Atrien, 14 Dachterrassen, dem hauseigenen, stylischen Restaurant Hungry HEADS sowie einer eigenen Kita hat Projektentwickler Rock Capital einen Bürokomplex geschaffen, der bereits heute das Arbeiten von morgen neu definiert.

Die Auszeichnung mit dem Best Workspaces Award 2025 reiht sich in eine beeindruckende Liste von Ehrungen ein. Bereits zuvor holte das HEADS Office den iF DESIGN AWARD 2025 in der Kategorie Interior Architecture, den Real Estate Architecture Award 2024 in der Kategorie Interior Design sowie den German Design Award 2025 in der Kategorie „Excellent Architecture – Conceptual Architecture“.

Doch nicht nur Preise, auch die Vermietungen sprechen für sich. Die Immobilie bietet auf 41.800 Quadratmetern mittlerweile dem schwedischen Unternehmen Essity, der Crédit Agricole Leasing & Factoring S.A. – Niederlassung Deutschland, dem US-amerikanischen Unternehmen Bourns Electronics, der Deutschland-Tochter der US-Company Molex, dem britischen Chip-Hersteller ARM, der Bel Brands Deutschland GmbH und dem führenden deutschen Lösungsanbieter für die digitale Patientenversorgung Meierhofer AG eine neue Heimat. „Sie alle werden zukünftig stolz in der Hall of Fame im Atrium des HEADS auf das neue Siegel mit der Auszeichnung des Best Work Spaces blicken“, so Andreas Wißmeier.

Der Award
Best Workspaces ist der erste internationale Architektur-Award für intelligente Arbeitswelten. Der Callwey Verlag versammelt mit seinen Partnern die besten von einer unabhängigen Expertenjury beurteilten Workspace-Interiors und vernetzt Entscheider, Planer & Hersteller digital und live. Die Vision des Best Workspaces-Awards ist all jene Konzepte, die auch international Pionierarbeit leisten, auf einer Plattform zu vereinen. Partner des Wettbewerbs sind 2025 das Center for Corporate Architecture and Spatial Identity (CASI), die Plattformen arcguide+, baunetz interior|design, md INTERIOR | DESIGN | ARCHITEKTURE und OFFICE DEALZZ sowie das Büromagazin OFFICE ROXX.

München-Aschheim, 26. Juni 2025

Mit einem führenden Medizintechnikunternehmen aus Schweden unterzeichnet ein weiterer internationaler Mieter im HEADS in Aschheim bei München

Der vom Grünwalder Projektentwickler Rock Capital Group entwickelte Büroneubau HEADS in Aschheim-Dornach bei München entwickelt sich mehr und mehr zum internationalen Business-Hotspot. Ein schwedischer Medizintechnikkonzern hat jüngst 1.350 Quadratmeter angemietet und wird Anfang 2026 das mehrfach ausgezeichnete Bürogebäude beziehen. Eine Location mit Strahlkraft und hochkarätiger Nachbarschaft!

Die Rock Capital Group hat mit dem HEADS Office ein visionäres und innovatives Projekt realisiert, das nicht nur neue technische Maßstäbe setzt, sondern bereits mehrere Designpreise gewonnen hat, u.a. den Real Estate Architecture Award 2024 in der Kategorie Interior Design, den weltweit renommierten German Design Award 2025 in der Kategorie „Excellent Architecture – Conceptual Architecture“ und ganz aktuell noch den prestigeträchtigen iF-DESIGN AWARD 2025 in der Kategorie Interior Architecture. Eine internationale Fachjury hat die Immobilie darüber hinaus für den Award „Best Workspaces 2025“ nominiert.

Andreas Wißmeier, Geschäftsführer der Rock Capital Group: „Ein modernes Arbeitsumfeld bedeutet, dass nicht nur die Ausstattung state of the art ist, sondern Unternehmen ihren Mitarbeitenden einen echten Mehrwert bieten können. Die herausragende, innenarchitektonische Gestaltung der Gemeinschaftsflächen, Atrien und Bepflanzung des HEADS durch Ippolito-Fleitz Identity Architects und das hauseigene Restaurant Hungry HEADS durch Svenja Hansen – Bargtied Design machen hier jeden Arbeitstag zu einem Erlebnis. Design unterstützt Identifikation, Wohlbefinden, Motivation und leistet so einen enormen Beitrag, um die Produktivität und Innovationskraft zu steigern.”

Andreas Wißmeier erklärt: „Mit diesem Mietvertragsabschluß gewinnen wir ein weiteres namhaftes, internationales Unternehmen mit langer Tradition und innovativer Ausrichtung für das HEADS. Die Entscheidung eines Top-Medizintechnikunternehmens für den Standort unterstreicht die Attraktivität unseres Konzepts, das Nachhaltigkeit, Gesundheit und modernes Arbeiten vereint.“ Der Neumieter wird Teil einer internationalen Mietergemeinschaft im HEADS, zu der unter anderem die schwedische Tempo-Mutter Essity, die französische Crédit Agricole Leasing und Factoring S.A. Niederlassung Deutschland, die US-amerikanischen Technologieunternehmen Bourns Electronics und FCT electronic, der britische Chip-Hersteller Arm, die deutsche Meierhofer AG sowie Bel Brands Deutschland gehören.

München-Aschheim, 24. Juni 2025

Groß denken fängt bei den Kleinen an: hippo campus Kita eröffnet im HEADS

Auch im Büroneubau HEADS in Aschheim-Dornach bei München ist der Internationale Kindertag am 1. Juni ein Ereignis: Das preisgekrönte Bürokonzept ist nicht nur Standort für innovative Unternehmen, sondern auch kleine Entdecker. In der neuen Kita hippo campus wird Zukunft jeden Tag live erlebbar.

Hand in Hand laufen die jüngsten Co-Worker durch das Atrium. Die Mini-Nilpferde kommen aus der hippo campus Kita im HEADS Office. Ihr Ziel: Toben im Grün. Neues ausprobieren. Und Erfolge feiern, wenn die Sandburg steht oder das Klettergerüst bestiegen wurde. Mit der hippo campus GmbH hat Projektentwickler Rock Capital Group einen Betreiber für die hauseigene Kita engagiert, der 30 Jahre Erfahrung aus sechs weiteren Kitas im Raum München mitbringt und mehrfach für sein pädagogisches Konzept ausgezeichnet wurde. Mit der Eröffnung in Aschheim-Dornach bei München ist auf 800 Quadratmetern im Erdgeschoss plus zwei großzügigen Außenbereichen eine Bildungs- und Betreuungslandschaft entstanden, die den höchsten Ansprüchen gerecht wird. Die Kita bietet Platz für insgesamt 50 Kinder – verteilt auf zwei Krippengruppen mit je 12 Plätzen (0-3 Jahre) und eine Kindergartengruppe mit 25 Plätzen (3-6 Jahre).

Work-Life-Play-Balance: Design für Groß und Klein

„Unser Architekt, mit dem wir in den letzten 20 Jahren bereits viele Kitas realisiert haben, hat bewusst verschiedene Bereiche für Ruhe, Kreativität und Bewegung geschaffen, die den Bedürfnissen der Kinder optimal gerecht werden“, erklärt Rebecca Hempen, Geschäftsführerin der hippo campus GmbH. Damit setzt sich der Ansatz des HEADS Office fort: Design soll den Menschen, egal wie alt oder groß, in den Mittelpunkt stellen. Das wird nicht nur in der Kita deutlich, sondern in allen Gemeinschaftsflächen wie den begrünten Atrien und dem Restaurant und den Konferenzräumen mit Blick auf versteckte Gärten.

„Wir wollen, dass Mieter im Büro der Zukunft wirklich Work-Life-Balance leben. Wenn sich die Kita im gleichen Gebäude wie der Schreibtisch befindet, fallen stressige Fahrzeiten weg und Kinder können aus der Nähe miterleben, wo die Eltern tagsüber arbeiten, und wenn das Meeting einmal länger dauert, bekommt man auch kein Problem mit den strikten Abholzeiten anderer Einrichtungen. So werden Mitarbeitende maximal entspannt“, so Andreas Wißmeier, Geschäftsführer der Rock Capital Group. Während die Erwachsenen im hauseignen Restaurant Hungry Heads mit einer modernen, kreativen Fusion-Küche versorgt werden, wird in der Kita eigens und auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt gekocht. „Wir haben Wert auf eine gut ausgestattete Küche und eine geschulte Köchin als Teil des pädagogischen Konzepts besonderen Wert gelegt“, betont Rebecca Hempen. Die Kinder nehmen bis zu 80 Prozent ihrer Mahlzeiten in der Kita ein, deshalb liegt der Fokus auf sorgfältig ausgewählten Lebensmitteln, abwechslungsreicher, kindgerechter und liebevoll zubereiteter Kost. Da schmecken den Kleinen sogar oft verschmähte Gemüse wie Spinat oder Brokkoli.

Die Einrichtung steht sowohl Familien, die im HEADS Office arbeiten, als auch Kindern aus allen umliegenden Gemeinden und Städten offen – wie etwa Feldkirchen, Kirchheim-Heimstetten, Poing, Haar und München. Ein wesentlicher Vorteil: Die Kinder können ihre gesamte Vorschulzeit in der Einrichtung verbringen, ohne dass ein Wechsel mit drei Jahren notwendig ist. „Das HEADS soll das sprichwörtliche Dorf sein, wo mehrere Generationen unter einem Dach miteinander die Zukunft gestalten und es ist einfach herrlich anzuschauen wenn morgens die Großen nach links ins Büro und die Zwerge nach rechts in die KITA abbiegen“, erklärt Andreas Wißmeier.
 
hippo campus

Die hippo campus GmbH betreibt sieben Kindertagesstätten im Raum München und wurde mehrfach für ihr pädagogisches Konzept ausgezeichnet. Unter dem afrikanischen Leitsatz „Jedes Kind braucht ein Dorf um erwachsen zu werden“ stellt hippo campus Bindung und Bildung in den Vordergrund und fördert Kinder in einer familiären Atmosphäre. Mit einem überdurchschnittlichen Betreuungsschlüssel und langjährig zusammenarbeitenden Pädagogen und Erziehern bietet hippo campus eine verlässliche und hochwertige Betreuung für Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren.

München-Aschheim, 27. Mai 2025

Himmlisch speisen im SKYGATE

Food Creation übernimmt die Gastronomie des Biotech-Hotspots in Hallbergmoos bei München

Der Office- und Life Science-Campus SKYGATE im Munich Airport Business Park (MABP) in Hallbergmoos bei München bekommt einen neuen gastronomischen Partner: Food Creation GmbH unter der Leitung von Maximilian Schnitzer bringt ab Juni den Mitarbeitern die Welt auf den Teller

Hallbergmoos, 4. Juni 2025. Guten Geschmack kann man bestellen. Im Casino des SKYGATE wird die Mittagspause zum kulinarischen Highlight: Food Creation, unter der Geschäftsführung von Maximilian Schnitzer, übernimmt die Verpflegung der Forscher, Mitarbeiter und Gäste im dritten Stock des Biotech- und Life Science Hubs. Mit 20 Jahren Erfahrung im Businesscatering und der Event-Gastronomie kennt der Vollblut-Gastronom nicht nur die neuesten Food-Trends, sondern auch die Wünsche einer internationalen Klientel, die am Standort Munich Airport Business Park arbeitet. „Wir haben das große Glück, auf 500 Quadratmetern und einer großzügigen Dachterrasse den perfekten Rahmen für unsere modern regionale Küche mit kosmopolitischen Einflüssen vorzufinden”, so Betreiber Maximilian Schnitzer.

Mit der Nähe zum internationalen Flughafen und einem weiteren künftigen Office-Projekt der Rock Capital Group, dem HYBRID ONE, das direkt neben der größten künstlichen Surfwelle Europas O2 Surftown MUC entstehen soll, ist der Standort in Hallbergmoos bei München prädestiniert für eine Gastronomie, die sich nicht als reiner Versorger versteht, sondern als kreativer Partner. „Mit Food Creation haben wir ein kompetentes, junges Team gefunden, das frischen Wind in den SKYGATE-Campus bringt. Davon profitieren Mieter und umliegende Unternehmen gleichermaßen”, sagt Andreas Wißmeier, Geschäftsführer der Rock Capital Group.

Das Casino bietet von Montag bis Freitag, jeweils 11 bis 14 Uhr, neben Standardgerichten täglich wechselnde Kreationen an, ganz nach dem Motto „variatio delectat”. „Im Sommer können Gäste ihre Bowls individuell mit verschiedenen Toppings vegan-vegetarisch zusammenstellen oder Varianten mit frischem Fisch oder Fleisch wählen.” Aber auch Klassiker wie Bayerischer Schweinsbraten, italienische Pasta oder asiatische Wok-Gerichte finden sich auf der Speisekarte, die sich an saisonalen und regionalen Angeboten orientiert. Zutaten kauft das Food Creation-Team um Maximilian Schnitzer nach Möglichkeit direkt in der Umgebung, Eier und Kartoffeln etwa stammen vom Rauchhof in Aschheim wenige Kilometer entfernt.

Die Restaurantflächen des SKYGATE bieten bereits einen angenehmen Rahmen für die Mittagspause. Der Zugang zu zwei exklusiven Dachterrassen, die einen beeindruckenden Blick über den Businesspark ermöglichen, sind ein besonderes Highlight. Ideal für Corporate Events, Produktpräsentationen und Auszeiten bei Konferenzen. „Mit unserem Catering-Service können wir individuelle Konzepte für jede Art von Veranstaltung anbieten“, erklärt Schnitzer, der sein festes Team von vier Mitarbeitern im SKYGATE jederzeit aufstocken kann, um bei größeren Events jenen perfekten Service und raffinierte Kreationen zu bieten, die bereits die Rock Capital Group bei eigenen Veranstaltungen überzeugt haben.

Die Eröffnung des Restaurants macht den Standort SKYGATE noch attraktiver für die bestehenden und zukünftigen Mieter. Bereits jetzt sind über 85 Prozent des 38.000 Qudratmeter großen Gebäudekomplexes mit Ready-to-Use-Lab-Offices an namhafte Unternehmen aus den Bereichen Life Science und Biotech vermietet, darunter Zeta, Praimera Biotech, Tageos, Plectonic Logibody, Vermicon AG, Sungrow oder Samsung SDI Europa. Aber auch die vielen Office-Mieter fühlen sich im SKYGATE bestens aufgehoben. Darüber hinaus bieten Socializing-Spots, Meetingräume mit Konferenztechnik und ein Hotel mit 212 Zimmern der renommierten Marke Radisson im Haus ein Umfeld, das keine Wünsche offen lässt.

Food Creation
Food Creation GmbH ist ein erfahrener Gastronomie- und Cateringbetrieb unter der Leitung von Maximilian Schnitzer. Mit über 20 Jahren Erfahrung im Business-Catering, der Betriebsgastronomie und Konzepten von mobilen Kantinen steht Food Creation für hochwertige Speisen, Kreativität und Nachhaltigkeit. Die Produktionsküche im Bürgerhaus in Aschheim-Dornach bildet das Herzstück des Unternehmens, von dem aus zahlreiche Unternehmen und Veranstaltungen in der Region München beliefert werden. Weitere Informationen unter www.food-creation.de

Bildunterschrift (v.li.): Peter G. Neumann, Geschäftsführender Gesellschafter Rock Capital Group, Christina Brunold, Food Creation, Alissa Parente, Food Creation, Andreas Wißmeier, Geschäftsführer Rock Capital Group, Doris Thalmeier, Wirtschaftsförderung Gemeinde Halbergmoos, Benjamin Henn, Erster Bürgermeister Gemeinde Halbergmoos, Alexander Mademann, Wirtschaftsförderer Gemeinde Halbergmoos, Claudia Zoric, Stv. Leiterin Asset Management Rock Capital Group

„Talkin‘ Bout a Revolution“ 

Eine klassische Revolution wollen wir sicher nicht anzetteln.
Aber als Revolution wird auch ein grundlegender und nachhaltiger, struktureller Wandel bezeichnet, der in relativ kurzer Zeit erfolgt.

Und zumindest bei dem Thema Nachhaltigkeit unserer Immobilien und Bauprojekte sind wir schon seit geraumer Zeit ein wenig als „Revoluzzer“ unterwegs. Und das ist gut so.
 
Im Rahmen der Ausstellung „Carbon Confessions“ hatten Andreas Wißmeier, Geschäftsführer Rock Capital Investment und Manuel Riavez, Leiter Architektur & Projektmanagement bei der Rock Capital Group mit Jan Knikker, Partner bei dem renommierten Architekturbüro MVRDV aus Rotterdam einen interessanten Austausch zu den Themen
 
•               Nachhaltigkeit als ganzheitliches Designkonzept
•               Die Wirtschaftlichkeit nachhaltiger Architektur
•               Attraktivität als Nachhaltigkeitsfaktor
•               Urbane Transformation durch Charaktergebäude
•               Innovation durch Transparenz
 
und im Speziellen natürlich zu den nachhaltigen und zukunftsweisenden Besonderheiten unseres MONACO.
 
Angesichts der immer dringlicheren Klimakrise steht die Bauindustrie zunehmend unter Druck, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren. Dies führt zu einem grundlegenden Umdenken in der Baubranche. Rock Capital legt seit langem Wert auf Nachhaltigkeit und ist den Prinzipien dieses Wandels eng verbunden. Doch was bedeutet das in der Praxis?
 
In Deutschland fallen jährlich rund 400 Millionen Tonnen Abfall an. Ein Großteil dieses Abfalls entsteht im Bereich Bau und Abbruch. Gleichzeitig werden weltweit jährlich ebenfalls rund 400 Millionen Tonnen Kunststoff produziert. Die Baubranche macht davon mit rund 65 Millionen Tonnen ca. 16 % aus und liegt damit auf Platz 2 der kunststoffverarbeitenden Industriezweige.
 
Kunststoff zu produzieren ist keine Kunst, aber diesen umweltgerecht zu beseitigen ist eine Herausforderung. Leider wird Kunststoff sehr häufig als Brennmaterial in Heizkraftwerken verwendet und nicht in allen Ländern gibt es hochwertige Filteranlagen welche die Verbrennungsrückstände aussortieren.
 
Alleine Deutschland exportiert pro Jahr ca. 1 Million Tonnen Kunststoffabfälle als Brennmaterial in andere Länder. Diese Menge entspricht ungefähr 1/6 aller erzeugter Kunststoffabfälle.
 
Wir meinen, es ist an der Zeit, die Möglichkeiten und sicher auch die Grenzen von Nachhaltigkeit, Design und Gesellschaft neu auszuloten. Zusammen mit MVRDV haben wir von der Rock Capital Group diese Herausforderung angenommen und in der Planung unseres neuesten Büro-Highlights MONACO im Münchner Werksviertel gezeigt, wie theoretische Erkenntnisse in die Praxis umgesetzt werden können.
 
Insbesondere widmen wir uns im MONACO dem Thema Nachhaltigkeit unter anderem auch über die Gestaltung der Fassaden. Erstmals in Deutschland besteht ein Teil einer Bürogebäudefassade aus Pretty-Plastics-Schindeln, die unter anderem aus alten Kunststofffenstern und Kunststoffrohren recycelt wurden. Der andere Teil der Fassade wird ausnahmslos aus recycelten Vollklinkern ausgeführt. Die Klinkersteine erleben bei dem Neubau eine Wiedergeburt. Sie waren bereits vor Jahrzehnten anderswo verbaut, stammen aus früheren Gebäudeleben und können schon viele Geschichten erzählen.
 
„Wir müssen anerkennen, dass ökologisch nicht immer alles möglich ist. Es gibt bei jedem Projekt finanzielle oder gesetzliche Grenzen. Aber wir wissen auch, dass wir das Unmögliche beim Klimaschutz immer mitdenken sollten.“ sagt Jan Knikker.
 
Das ist ganz im Interesse der Rock Capital Group, denn wir sind auch bei diesem Projekt gerne die Vorreiter einer bisher unbekannten, aber nicht minder spannenden Entwicklung wie z.B. der Pretty-Plastics Fassade aus Baustellenabfällen.
 
Andreas Wißmeier und Manuel Riavez sind sich einig „Wir schaffen mit dem MONACO einen Ort der Inspiration, der zeigt, dass nachhaltige Architektur sowohl ästhetisch als auch funktional überzeugen kann und muss.“
 
Einen Ausschnitt unseres Gesprächs stellen wir Ihnen gerne vor.