Groß denken fängt bei den Kleinen an: hippo campus Kita eröffnet im HEADS

Auch im Büroneubau HEADS in Aschheim-Dornach bei München ist der Internationale Kindertag am 1. Juni ein Ereignis: Das preisgekrönte Bürokonzept ist nicht nur Standort für innovative Unternehmen, sondern auch kleine Entdecker. In der neuen Kita hippo campus wird Zukunft jeden Tag live erlebbar.

Hand in Hand laufen die jüngsten Co-Worker durch das Atrium. Die Mini-Nilpferde kommen aus der hippo campus Kita im HEADS Office. Ihr Ziel: Toben im Grün. Neues ausprobieren. Und Erfolge feiern, wenn die Sandburg steht oder das Klettergerüst bestiegen wurde. Mit der hippo campus GmbH hat Projektentwickler Rock Capital Group einen Betreiber für die hauseigene Kita engagiert, der 30 Jahre Erfahrung aus sechs weiteren Kitas im Raum München mitbringt und mehrfach für sein pädagogisches Konzept ausgezeichnet wurde. Mit der Eröffnung in Aschheim-Dornach bei München ist auf 800 Quadratmetern im Erdgeschoss plus zwei großzügigen Außenbereichen eine Bildungs- und Betreuungslandschaft entstanden, die den höchsten Ansprüchen gerecht wird. Die Kita bietet Platz für insgesamt 50 Kinder – verteilt auf zwei Krippengruppen mit je 12 Plätzen (0-3 Jahre) und eine Kindergartengruppe mit 25 Plätzen (3-6 Jahre).

Work-Life-Play-Balance: Design für Groß und Klein

„Unser Architekt, mit dem wir in den letzten 20 Jahren bereits viele Kitas realisiert haben, hat bewusst verschiedene Bereiche für Ruhe, Kreativität und Bewegung geschaffen, die den Bedürfnissen der Kinder optimal gerecht werden“, erklärt Rebecca Hempen, Geschäftsführerin der hippo campus GmbH. Damit setzt sich der Ansatz des HEADS Office fort: Design soll den Menschen, egal wie alt oder groß, in den Mittelpunkt stellen. Das wird nicht nur in der Kita deutlich, sondern in allen Gemeinschaftsflächen wie den begrünten Atrien und dem Restaurant und den Konferenzräumen mit Blick auf versteckte Gärten.

„Wir wollen, dass Mieter im Büro der Zukunft wirklich Work-Life-Balance leben. Wenn sich die Kita im gleichen Gebäude wie der Schreibtisch befindet, fallen stressige Fahrzeiten weg und Kinder können aus der Nähe miterleben, wo die Eltern tagsüber arbeiten, und wenn das Meeting einmal länger dauert, bekommt man auch kein Problem mit den strikten Abholzeiten anderer Einrichtungen. So werden Mitarbeitende maximal entspannt“, so Andreas Wißmeier, Geschäftsführer der Rock Capital Group. Während die Erwachsenen im hauseignen Restaurant Hungry Heads mit einer modernen, kreativen Fusion-Küche versorgt werden, wird in der Kita eigens und auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt gekocht. „Wir haben Wert auf eine gut ausgestattete Küche und eine geschulte Köchin als Teil des pädagogischen Konzepts besonderen Wert gelegt“, betont Rebecca Hempen. Die Kinder nehmen bis zu 80 Prozent ihrer Mahlzeiten in der Kita ein, deshalb liegt der Fokus auf sorgfältig ausgewählten Lebensmitteln, abwechslungsreicher, kindgerechter und liebevoll zubereiteter Kost. Da schmecken den Kleinen sogar oft verschmähte Gemüse wie Spinat oder Brokkoli.

Die Einrichtung steht sowohl Familien, die im HEADS Office arbeiten, als auch Kindern aus allen umliegenden Gemeinden und Städten offen – wie etwa Feldkirchen, Kirchheim-Heimstetten, Poing, Haar und München. Ein wesentlicher Vorteil: Die Kinder können ihre gesamte Vorschulzeit in der Einrichtung verbringen, ohne dass ein Wechsel mit drei Jahren notwendig ist. „Das HEADS soll das sprichwörtliche Dorf sein, wo mehrere Generationen unter einem Dach miteinander die Zukunft gestalten und es ist einfach herrlich anzuschauen wenn morgens die Großen nach links ins Büro und die Zwerge nach rechts in die KITA abbiegen“, erklärt Andreas Wißmeier.
 
hippo campus

Die hippo campus GmbH betreibt sieben Kindertagesstätten im Raum München und wurde mehrfach für ihr pädagogisches Konzept ausgezeichnet. Unter dem afrikanischen Leitsatz „Jedes Kind braucht ein Dorf um erwachsen zu werden“ stellt hippo campus Bindung und Bildung in den Vordergrund und fördert Kinder in einer familiären Atmosphäre. Mit einem überdurchschnittlichen Betreuungsschlüssel und langjährig zusammenarbeitenden Pädagogen und Erziehern bietet hippo campus eine verlässliche und hochwertige Betreuung für Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren.

München-Aschheim, 27. Mai 2025

Himmlisch speisen im SKYGATE

Food Creation übernimmt die Gastronomie des Biotech-Hotspots in Hallbergmoos bei München

Der Office- und Life Science-Campus SKYGATE im Munich Airport Business Park (MABP) in Hallbergmoos bei München bekommt einen neuen gastronomischen Partner: Food Creation GmbH unter der Leitung von Maximilian Schnitzer bringt ab Juni den Mitarbeitern die Welt auf den Teller

Hallbergmoos, 4. Juni 2025. Guten Geschmack kann man bestellen. Im Casino des SKYGATE wird die Mittagspause zum kulinarischen Highlight: Food Creation, unter der Geschäftsführung von Maximilian Schnitzer, übernimmt die Verpflegung der Forscher, Mitarbeiter und Gäste im dritten Stock des Biotech- und Life Science Hubs. Mit 20 Jahren Erfahrung im Businesscatering und der Event-Gastronomie kennt der Vollblut-Gastronom nicht nur die neuesten Food-Trends, sondern auch die Wünsche einer internationalen Klientel, die am Standort Munich Airport Business Park arbeitet. „Wir haben das große Glück, auf 500 Quadratmetern und einer großzügigen Dachterrasse den perfekten Rahmen für unsere modern regionale Küche mit kosmopolitischen Einflüssen vorzufinden”, so Betreiber Maximilian Schnitzer.

Mit der Nähe zum internationalen Flughafen und einem weiteren künftigen Office-Projekt der Rock Capital Group, dem HYBRID ONE, das direkt neben der größten künstlichen Surfwelle Europas O2 Surftown MUC entstehen soll, ist der Standort in Hallbergmoos bei München prädestiniert für eine Gastronomie, die sich nicht als reiner Versorger versteht, sondern als kreativer Partner. „Mit Food Creation haben wir ein kompetentes, junges Team gefunden, das frischen Wind in den SKYGATE-Campus bringt. Davon profitieren Mieter und umliegende Unternehmen gleichermaßen”, sagt Andreas Wißmeier, Geschäftsführer der Rock Capital Group.

Das Casino bietet von Montag bis Freitag, jeweils 11 bis 14 Uhr, neben Standardgerichten täglich wechselnde Kreationen an, ganz nach dem Motto „variatio delectat”. „Im Sommer können Gäste ihre Bowls individuell mit verschiedenen Toppings vegan-vegetarisch zusammenstellen oder Varianten mit frischem Fisch oder Fleisch wählen.” Aber auch Klassiker wie Bayerischer Schweinsbraten, italienische Pasta oder asiatische Wok-Gerichte finden sich auf der Speisekarte, die sich an saisonalen und regionalen Angeboten orientiert. Zutaten kauft das Food Creation-Team um Maximilian Schnitzer nach Möglichkeit direkt in der Umgebung, Eier und Kartoffeln etwa stammen vom Rauchhof in Aschheim wenige Kilometer entfernt.

Die Restaurantflächen des SKYGATE bieten bereits einen angenehmen Rahmen für die Mittagspause. Der Zugang zu zwei exklusiven Dachterrassen, die einen beeindruckenden Blick über den Businesspark ermöglichen, sind ein besonderes Highlight. Ideal für Corporate Events, Produktpräsentationen und Auszeiten bei Konferenzen. „Mit unserem Catering-Service können wir individuelle Konzepte für jede Art von Veranstaltung anbieten“, erklärt Schnitzer, der sein festes Team von vier Mitarbeitern im SKYGATE jederzeit aufstocken kann, um bei größeren Events jenen perfekten Service und raffinierte Kreationen zu bieten, die bereits die Rock Capital Group bei eigenen Veranstaltungen überzeugt haben.

Die Eröffnung des Restaurants macht den Standort SKYGATE noch attraktiver für die bestehenden und zukünftigen Mieter. Bereits jetzt sind über 85 Prozent des 38.000 Qudratmeter großen Gebäudekomplexes mit Ready-to-Use-Lab-Offices an namhafte Unternehmen aus den Bereichen Life Science und Biotech vermietet, darunter Zeta, Praimera Biotech, Tageos, Plectonic Logibody, Vermicon AG, Sungrow oder Samsung SDI Europa. Aber auch die vielen Office-Mieter fühlen sich im SKYGATE bestens aufgehoben. Darüber hinaus bieten Socializing-Spots, Meetingräume mit Konferenztechnik und ein Hotel mit 212 Zimmern der renommierten Marke Radisson im Haus ein Umfeld, das keine Wünsche offen lässt.

Food Creation
Food Creation GmbH ist ein erfahrener Gastronomie- und Cateringbetrieb unter der Leitung von Maximilian Schnitzer. Mit über 20 Jahren Erfahrung im Business-Catering, der Betriebsgastronomie und Konzepten von mobilen Kantinen steht Food Creation für hochwertige Speisen, Kreativität und Nachhaltigkeit. Die Produktionsküche im Bürgerhaus in Aschheim-Dornach bildet das Herzstück des Unternehmens, von dem aus zahlreiche Unternehmen und Veranstaltungen in der Region München beliefert werden. Weitere Informationen unter www.food-creation.de

Bildunterschrift (v.li.): Peter G. Neumann, Geschäftsführender Gesellschafter Rock Capital Group, Christina Brunold, Food Creation, Alissa Parente, Food Creation, Andreas Wißmeier, Geschäftsführer Rock Capital Group, Doris Thalmeier, Wirtschaftsförderung Gemeinde Halbergmoos, Benjamin Henn, Erster Bürgermeister Gemeinde Halbergmoos, Alexander Mademann, Wirtschaftsförderer Gemeinde Halbergmoos, Claudia Zoric, Stv. Leiterin Asset Management Rock Capital Group

„Talkin‘ Bout a Revolution“ 

Eine klassische Revolution wollen wir sicher nicht anzetteln.
Aber als Revolution wird auch ein grundlegender und nachhaltiger, struktureller Wandel bezeichnet, der in relativ kurzer Zeit erfolgt.

Und zumindest bei dem Thema Nachhaltigkeit unserer Immobilien und Bauprojekte sind wir schon seit geraumer Zeit ein wenig als „Revoluzzer“ unterwegs. Und das ist gut so.
 
Im Rahmen der Ausstellung „Carbon Confessions“ hatten Andreas Wißmeier, Geschäftsführer Rock Capital Investment und Manuel Riavez, Leiter Architektur & Projektmanagement bei der Rock Capital Group mit Jan Knikker, Partner bei dem renommierten Architekturbüro MVRDV aus Rotterdam einen interessanten Austausch zu den Themen
 
•               Nachhaltigkeit als ganzheitliches Designkonzept
•               Die Wirtschaftlichkeit nachhaltiger Architektur
•               Attraktivität als Nachhaltigkeitsfaktor
•               Urbane Transformation durch Charaktergebäude
•               Innovation durch Transparenz
 
und im Speziellen natürlich zu den nachhaltigen und zukunftsweisenden Besonderheiten unseres MONACO.
 
Angesichts der immer dringlicheren Klimakrise steht die Bauindustrie zunehmend unter Druck, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren. Dies führt zu einem grundlegenden Umdenken in der Baubranche. Rock Capital legt seit langem Wert auf Nachhaltigkeit und ist den Prinzipien dieses Wandels eng verbunden. Doch was bedeutet das in der Praxis?
 
In Deutschland fallen jährlich rund 400 Millionen Tonnen Abfall an. Ein Großteil dieses Abfalls entsteht im Bereich Bau und Abbruch. Gleichzeitig werden weltweit jährlich ebenfalls rund 400 Millionen Tonnen Kunststoff produziert. Die Baubranche macht davon mit rund 65 Millionen Tonnen ca. 16 % aus und liegt damit auf Platz 2 der kunststoffverarbeitenden Industriezweige.
 
Kunststoff zu produzieren ist keine Kunst, aber diesen umweltgerecht zu beseitigen ist eine Herausforderung. Leider wird Kunststoff sehr häufig als Brennmaterial in Heizkraftwerken verwendet und nicht in allen Ländern gibt es hochwertige Filteranlagen welche die Verbrennungsrückstände aussortieren.
 
Alleine Deutschland exportiert pro Jahr ca. 1 Million Tonnen Kunststoffabfälle als Brennmaterial in andere Länder. Diese Menge entspricht ungefähr 1/6 aller erzeugter Kunststoffabfälle.
 
Wir meinen, es ist an der Zeit, die Möglichkeiten und sicher auch die Grenzen von Nachhaltigkeit, Design und Gesellschaft neu auszuloten. Zusammen mit MVRDV haben wir von der Rock Capital Group diese Herausforderung angenommen und in der Planung unseres neuesten Büro-Highlights MONACO im Münchner Werksviertel gezeigt, wie theoretische Erkenntnisse in die Praxis umgesetzt werden können.
 
Insbesondere widmen wir uns im MONACO dem Thema Nachhaltigkeit unter anderem auch über die Gestaltung der Fassaden. Erstmals in Deutschland besteht ein Teil einer Bürogebäudefassade aus Pretty-Plastics-Schindeln, die unter anderem aus alten Kunststofffenstern und Kunststoffrohren recycelt wurden. Der andere Teil der Fassade wird ausnahmslos aus recycelten Vollklinkern ausgeführt. Die Klinkersteine erleben bei dem Neubau eine Wiedergeburt. Sie waren bereits vor Jahrzehnten anderswo verbaut, stammen aus früheren Gebäudeleben und können schon viele Geschichten erzählen.
 
„Wir müssen anerkennen, dass ökologisch nicht immer alles möglich ist. Es gibt bei jedem Projekt finanzielle oder gesetzliche Grenzen. Aber wir wissen auch, dass wir das Unmögliche beim Klimaschutz immer mitdenken sollten.“ sagt Jan Knikker.
 
Das ist ganz im Interesse der Rock Capital Group, denn wir sind auch bei diesem Projekt gerne die Vorreiter einer bisher unbekannten, aber nicht minder spannenden Entwicklung wie z.B. der Pretty-Plastics Fassade aus Baustellenabfällen.
 
Andreas Wißmeier und Manuel Riavez sind sich einig „Wir schaffen mit dem MONACO einen Ort der Inspiration, der zeigt, dass nachhaltige Architektur sowohl ästhetisch als auch funktional überzeugen kann und muss.“
 
Einen Ausschnitt unseres Gesprächs stellen wir Ihnen gerne vor.

So sehen Sieger aus: Das HEADS Office gewinnt den iF DESIGN AWARD 2025

Die Atrien des Büroneubaus HEADS Office in Aschheim-Dornach bei München sind mit sieben Metern hoch genug für Freudensprünge.

Der Grund für den Jubel: Das vor wenigen Monaten fertig gestellte Projekt des Grünwalder Projektentwicklers Rock Capital Group wurde nunmehr auch mit dem prestigeträchtigen iF DESIGN AWARD 2025 in der Kategorie Interior Architecture ausgezeichnet. Dieser weltweit renommierte Preis ist ein Gütesiegel für herausragende Gestaltung und Designqualität und wird seit über 70 Jahren von der iF International Forum Design GmbH vergeben, einer der ältesten unabhängigen Design-Institutionen. Die Preisverleihung fand gestern im Berliner Friedrichstadtpalast statt.

11.000 Einreichungen aus 66 Ländern

„Der iF Design Award ist bereits die vierte bedeutende Anerkennung für das HEADS und bestätigt unsere Vision eines neu gedachten Arbeitsumfelds”, erklärt Andreas Wißmeier, Geschäftsführer der Rock Capital Group. Das HEADS Office zählt mit dem Preis in der Kategorie Architektur / Bürogebäude zu den Besten unter fast 11.000 Einreichungen aus 66 Ländern. Was die internationale Expertenjury aus 131 Designprofis überzeugt hat? Zum einen das ganzheitliche Gesundheitskonzept von Deutschlands erstem Immune Office, das mit optimaler Luftqualität, biorhythmischem Lichtdesign und 1.200 Pflanzen in den begrünten Atrien den Menschen in den Mittelpunt stellt. Vor allem haben aber die innenarchitektonische Gestaltung mit hochwertigen, natürlichen Materialien durch Ippolito Fleitz Identity Architects und das hauseigene Restaurant Hungry HEADS mit 300 Sitzplätzen für Bestnoten gesorgt, das dank Svenja Hansen – Bargtied Design zu einem optischen Leckerbissen geworden ist.

Andreas Wißmeier: „Unser Ziel war es, mit dem HEADS Office Paradigmenwechsel einzuleiten und Büro-Architektur neu zu definieren. Mitarbeiter sollen sich maximal wohlfühlen und das Arbeitsumfeld als Bereicherung in ihrem Alltag erleben.”
Die wachsende Liste von Auszeichnungen und Anmietungen zeigt, dass der Plan aufgeht: Zuvor erhielt das HEADS Office bereits den Real Estate Architecture Award 2024 in der Kategorie Interior Design sowie den renommierten German Design Award 2025 in der Kategorie „Excellent Architecture – Conceptual Architecture“. Darüber hinaus wurde das Projekt für den Award Best Workspaces 2025 nominiert.

Das HEADS Office beherbergt bereits eine internationale Mietergemeinschaft, zu der unter anderem die schwedische Tempo-Mutter Essity, die französische Crédit Agricole Leasing und Factoring S.A. Niederlassung Deutschland, die US-amerikanischen Technologieunternehmen Bourns Electronics und FCT electronic, der britische Chip-Hersteller Arm, die deutsche Meierhofer AG sowie die französische Bel Brands gehören.

Über den iF DESIGN AWARD

Seit 1954 ist der iF DESIGN AWARD ein weltweites, anerkanntes Markenzeichen, wenn es um ausgezeichnete Gestaltung geht. Die Marke iF Design ist als Symbol für herausragende Designleistungen international etabliert. Der iF DESIGN AWARD gehört zu den wichtigsten Designpreisen der Welt. Er prämiert Gestaltungsleistungen aller Disziplinen: Produkt-, Verpackungs-, Kommunikations- und Service-Design, Architektur und Innenarchitektur sowie Professional Concept, User Experience (UX) und User Interface (UI). Alle ausgezeichneten Beiträge werden auf ifdesign.com präsentiert.

München-Aschheim, 29. April 2025

A bissel was geht immer: Spatenstich für Bürogebäude MONACO im Münchener Werksviertel

In Anwesenheit von Bauminister Christian Bernreiter, der Dritten Bürgermeisterin Münchens, Verena Dietl und der Münchener Stadtbaurätin Prof. Dr. (Univ. Florenz) Elisabeth Merk hat der Grünwalder Projektentwickler Rock Capital Group mit dem offiziellen Spatenstich den Startschuss für den Bau des Bürogebäudes MONACO im Münchner Werksviertel gegeben.

Pünktlicher Baubeginn für das rund 4.500 Quadratmeter große MONACO, das vom renommierten Rotterdamer Architekturbüro MVRDV entworfen wurde: Mit dem MONACO entsteht im Werksviertel ein einzigartiges, architektonisches Highlight, das im Hinblick auf Design und Nachhaltigkeit neue Maßstäbe setzt. Mitte 2027 soll das Bürogebäude bezugsfertig sein.

Christian Bernreiter, Bayerischer Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr: „Mit dem MONACO setzt die Rock Capital Group ein Zeichen für zukunftsorientiertes Bauen und schafft ein Beispiel für das Bürogebäude von morgen. Mit begrünten Dächern trägt das MONACO seinen hohen Anspruch an Nachhaltigkeit auch nach außen. Das Bauprojekt zeigt, was möglich ist, wenn Projektentwickler mit frischen Ideen und unternehmerischem Mut ans Werk gehen.“

Verena Dietl, Dritte Bürgermeisterin Münchens: „Das MONACO zeigt eindrucksvoll, wie modernes Bauen mit Nachhaltigkeit und urbaner Identität Hand in Hand gehen kann. München braucht genau solche innovativen Projekte, die unsere Stadt zukunftsfähig machen und gleichzeitig ihren Charakter bewahren. Besonders erfreulich ist, dass hier nicht nur Arbeitsräume geschaffen werden, sondern auch ein Ort der Begegnung, der das Werksviertel weiter belebt.“

Prof. Dr. (Univ. Florenz) Elisabeth Merk, Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München: „Das MONACO ist ein Projekt, das an diesem Standort im Werksviertel wirklich stadtbildprägend sein wird. Es setzt einen architektonischen Akzent und greift mit der Fassade aus Klinkersteinen vor allem auch das industriekulturelle Erbe dieses Areals auf.“

Sven Thorissen, Direktor des Studio DAS beim Architekturbüro MVRDV: „Wir haben uns mit dem MONACO für einen Entwurf entschieden, der den Zeitgeist spiegelt. Das Werksviertel zieht ein internationales Publikum und internationale Unternehmen an. Das bunte Erscheinungsbild greift die Vergangenheit des Areals als Kunst- und Kulturviertel auf. Die größtenteils recycelte Fassade mit ihren Farbnuancen stiftet Identität und setzt im städtischen Raum ein Statement für die Zukunft. Wir wollen zeigen, dass Nachhaltigkeit und Design sich nicht ausschließen.“

Peter G. Neumann, Geschäftsführender Gesellschafter der Rock Capital Group: „Die Lage unseres Neubaus in der Helmut-Dietl-Straße hat uns zur Namensgebung MONACO inspiriert. In Anlehnung an den wahrscheinlich münchnerischsten aller Münchner, den Monaco Franze feiern wir mit dem Neubau Mut und Charakter. Mit dem MONACO entsteht für künftige Mieter ein einzigartiges und repräsentatives Bürogebäude, das im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Wohlbefinden neue Maßstäbe in der Landeshauptstadt setzt. Das übliche Office-Design aus Stahl und Glas erschien uns für diesen Ort einfach nicht die richtige Lösung, deshalb wollten wir mit dem MONACO im Werksviertel bewusst neue Wege gehen. Damit bleiben wir auch dem Motto des Ewigen Stenz‘ Monaco Franze treu – ein bissel was geht immer.“

Bunt und nachhaltig: Deutschland-Premiere für recycelte Plastikschindeln

Beim Bau des MONACO setzt Rock Capital durch eine emissionsarme und kreative Gestaltung voll auf Nachhaltigkeit: Die Klinkersteine für einen Teil der Fassade sind recycelt und kommen mit variierender Optik und Haptik aus wiederaufbereiteten Kunststoffabfällen von Baustellen, was dem Gebäude mehr Abwechslung und Tiefe verleiht. Die in verschiedenen Farben aufeinander abgestimmten Plastikschindeln für den anderen Teil der Fassade stammen vom niederländischen Unternehmen „Pretty Plastic“ – der Einsatz in München ist ein Novum in Deutschland.

Christian Lealahabumrung, Geschäftsführender Gesellschafter der Rock Capital Group: „Das Werksviertel ist eines der spannendsten Quartiere in München und wahrlich ein Ort mit Geschichte. Unsere farbenfrohe Fassade aus recycelten Klinkersteinen und bunten Kunststoffschindeln greift die Historie des Standorts auf, fügt dem Quartier einen neuen Baustein hinzu und verbindet diesen mit der schillernden Welt der Nachtschwärmer und Streetart-Künstler, die dieses Viertel über Jahrzehnte geprägt haben und immer noch prägen.“

Für seine außergewöhnliche, kreative und nachhaltige Architektur ist das MONACO bereits mit dem German Design Award 2025 ausgezeichnet worden. Der Award des renommierten Rats für Formgebung zählt zu den angesehensten Auszeichnungen der Design-Branche.

Frischluft nicht nur auf der Dachterrasse: Immune-Office-Konzept für Gesundheit und Wellbeing

Mit dem MONACO bringt das Unternehmen Rock Capital neben spannender Architektur auch sein innovatives „Immune Office“-Konzept direkt nach München. Das Konzept stellt Gesundheit und Wohlbefinden von Mietern in den Vordergrund und war erstmals im Bürogebäude HEADS in Aschheim erfolgreich umgesetzt worden. Das Konzept geht als ganzheitlicher Ansatz weit über einfache Hygiene-Maßnahmen hinaus – mit hochentwickelten Lüftungs- und Filtrationssystemen, die für eine konstant hohe Luftqualität sorgen und das Risiko von Viren- und Keimübertragungen minimieren.

Andreas Wißmeier, Geschäftsführer der Rock Capital Group: „Vor fünf Jahren ist Deutschland in den ersten Corona-Lockdown gegangen. Seither hat sich die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Mitarbeitern sind die Themen Gesundheit und Wohlbefinden viel wichtiger geworden, ein entsprechendes Umfeld ist mittlerweile die Grundlage für produktives Arbeiten und Zufriedenheit. Nach der Premiere im HEADS in Aschheim bringen wir unser ausgefeiltes und stark nachgefragtes Immune-Office-Konzepts nun erstmals direkt nach München.“

Das MONACO bietet rund 4.000 Quadratmeter Bürofläche auf sechs Etagen und zusätzlich etwa 580 Quadratmeter Terrassen- und Rooftop-Flächen, die durch Begrünung wertvollen Lebensraum für Flora und Fauna bieten. Intelligenter Sonnenschutz reduziert den Energiebedarf für die Raumkühlung und damit CO2. Mit der Einrichtung von Fahrradparkplätzen und Duschen für Radfahrende sowie die Installation von mindestens 20 Ladepunkten für Elektrofahrzeuge fördert das MONACO die Nutzung klimafreundlicher Mobilität. Mit der Fertigstellung zu Mitte 2027 strebt die Rock Capital Group für das MONACO eine LEED Platin Zertifizierung für nachhaltiges Bauen auf höchstmöglichem Niveau an. Ebenfalls geplant ist die WiredScore Zertifizierung in Platin für uneingeschränkte und bestmögliche Konnektivität.

MONACO – where Ideas come alive.

Gesundes Arbeiten für Digital Health-Pionier: Meierhofer AG bezieht 2.600 m² im zukunftsweisenden Immune Office HEADS in München-Aschheim

Als siebter Mieter zieht die Meierhofer AG ins Immune Office ein. 10 Monate nach Mietvertragsabschluss beziehen rund 100 der insgesamt 400 Mitarbeitenden ihre neuen New-Work-Flächen in Aschheim.

München-Aschheim, 15. April 2025. Die Meierhofer AG, eine der führenden Lösungsanbieter für digitale Patientenversorgung im deutschsprachigen Raum, verstärkt ihre Innovationskraft mit dem Umzug in das zukunftsweisende und inzwischen mehrfach prämierte Immune Office HEADS. Als siebter Mieter (und erstes deutsches Unternehmen) bezieht die Meierhofer AG 2.600 Quadratmeter in dem hochmodernen Bürokomplex in München-Aschheim. Das HEADS ist deutschlandweit eines der ersten Bürogebäude, das während und unter den Eindrücken der Corona-Pandemie komplett neu geplant wurde – und heute als Blaupause für die Büroarbeit der Zukunft gilt.

Das Unternehmen mit rund 400 Mitarbeitenden in Deutschland, Österreich und der Schweiz setzt mit seinem Einzug ein klares Zeichen für seine Wachstumsstrategie.

„Durch seine Atrien, die Begrünung und die verwendeten Materialien verschwimmen die Grenzen zwischen klassischem Büro und Aufenthaltsbereichen. In Zeiten des Fachkräftemangels ist ein attraktives und gesundes Arbeitsumfeld gerade in der IT-Branche entscheidend. Das HEADS bietet uns nicht nur Raum für weiteres Wachstum, sondern unterstützt auch unsere offene und kollaborative Unternehmenskultur. Wir freuen uns sehr über unsere neuen, einladenden Räumlichkeiten. Sie bieten eine angenehme und inspirierende Arbeitsumgebung, die uns motiviert, wieder häufiger ins Büro zu kommen“, erklärt Matthias Meierhofer, Vorstandsvorsitzender und Gründer der Meierhofer AG.

Das HEADS überzeugt mit seinem ganzheitlichen Immune Office-Konzept auf ca. 42.000 Quadratmetern. Zu den Besonderheiten gehört eine hauseigene KITA, die HEADS- App, das Restaurant-Highlight „Hungry HEADS“, eine Vitalbar sowie eine Lobby mit Barista-Bar und Concierge-Service. Besonders beeindruckend sind die 14 Dachterrassen und vier begrünte Atrien mit Wasserspiel, über 1.000 Pflanzen und 12 Meter hohen Bäumen, die für ein optimales Arbeitsklima und Aufenthaltsqualität sorgen. Erst kürzlich wurden die letzten Pflanzen in den Gebäudekomplex integriert. Der Bauherr stellt damit die Mitarbeitergesundheit und den Menschen überhaupt in den Mittelpunkt und beugt dem Sick-Building-Syndrom im Büro vor.

Andreas Wißmeier, Geschäftsführer der Rock Capital Group: „Mit der Meierhofer AG zieht ein weiterer zukunftsorientierter Mieter ein, der sich bewusst für Arbeitsflächen in dieser Qualität entschieden hat. Meierhofer passt perfekt in unser Konzept und wir freuen uns sehr, dass dieses hochwertige Unternehmen die HEADS-Familie bereichert.“

Das international tätige Immobilienberatungsunternehmen Knight Frank, Niederlassung München hat den neuen Mieter bei der Auswahl des HEADS betreut. Wagensonner Rechtsanwälte Partnerschaft mbB hat den Eigentümer beim Mietvertragsabschluss juristisch beraten. In den letzten Monaten haben bereits namhafte Unternehmen wie die Crédit Agricole, Bourns, Arm oder die Tempo-Mutter Essity ihre neuen Arbeitsflächen bezogen.

Über Meierhofer

Meierhofer ist ein führender Anbieter von Software-Lösungen und damit verbundenen Dienstleistungen für die digitale Patientenversorgung in Krankenhäusern, Kliniken und Spitälern im deutschsprachigen Raum. Seit mehr als 35 Jahren unterstützt das inhabergeführte Unternehmen Gesundheitseinrichtungen bei der Steuerung und Digitalisierung medizinischer, pflegerischer und administrativer Prozesse. Rund 250 Kunden aller Bettengrößen setzen auf das Krankenhausinformationssystem, PDMS sowie Speziallösungen von Meierhofer, die sich vor allem auch durch ihre Integrationsfähigkeit in andere Systeme auszeichnen. Das Unternehmen beschäftigt rund 400 Mitarbeitende an neun Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.